Schlagwort: Umweltpolitik
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Frank Schwabe: Weddellmeer muss Chefinnensache sein
Heute beginnt die 40. Konferenz der Kommission zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis im australischen Hobart. Diskutiert wird in diesem Jahr erneut über die Ausweisung eines Meeresschutzgebietes im antarktischen Weddellmeer. Frank Schwabe, der Berichterstatter für Meeresschutz in der SPD-Bundestagsfraktion, fordert die Kanzlerin zum Handeln auf ...
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Plogging-Gruppe räumt den Erin-Park auf
Der Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe, die Jusos Castrop-Rauxel und der Physiotherapeut Marc Rietschel hatten zum „Plogging“ am vergangenen Freitag eingeladen. Die Trendsportart Plogging ist eine Mischung aus Joggen und Müll aufsammeln. Fast zehn Zweierteams fanden sich am Ende zusammen. Einen ganzen Container voller Müll holte die Gruppe aus dem Erin-Park ...
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Beräumung von Munitionsaltlasten gemeinsam international angehen
Frank Schwabe spricht zum Antrag "Munitionsaltlasten in den Meeren bergen und umweltverträglich vernichten".
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Frank Schwabe unternahm eine dreitägige Erkundungsreise mit dem Schwerpunkt Meeresschutz
Der Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe, Berichterstatter für Meeresschutz der SPD Bundestagsfraktion im Umweltausschuss unternahm eine dreitägige Erkundungsreise in den Norden der Bundesrepublik. Er ließ sich von Umweltverbänden, u.a. BUND und WWF über den aktuellen Stand im Bereich Meeresschutz informieren ...
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Schiffsverkehr braucht schärfere Sicherheitsvorschriften
Zur Havarie des Frachters „Glory Amsterdam“ vor der ostfriesischen Insel Langeoog erklärt Frank Schwabe MdB, Berichterstatter für Meeresschutz der SPD-Bundestagsfraktion:
„Die Glory Amsterdam wurde aus ihrer Notlage befreit. Die tagelange Sorge, ob es zu Verschmutzungen wie beim Unfall der Pallas im Jahr 1998 kommt, ist vorbei. Nach der erfolgreichen Bergung muss nun die Debatte geführt werden, wie solche Gefährdungen für das Wattenmeer in Zukunft ausgeschlossen werden können. Die Beinahe-Katastrophe muss Konsequenzen haben. Es muss genau analysiert werden welche Verschärfungen der Sicherheitsvorschriften im Schiffsverkehr notwendig sind.
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Durchbruch zum Schutz der Antarktis – nun muss Schutz der Arktis folgen
Zum Beschluss vor der Antarktis eine große Meeresschutzzone einzurichten erklärt der zuständige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion MdB Frank Schwabe:
„Endlich gelang der Durchbruch zum Schutz des Südpolarmeers. Nun kann nach jahrelangen Verhandlungen das größte Meeresschutzgebiet der Welt entstehen. Ein großer Erfolg für den Schutz der Meere. Meeresschutz ist jedoch nicht nur am Südpol, sondern auch am Nordpol wichtig. Nach diesem Erfolg für die Antarktis müssen wir nun den Schutz der Arktis voranbringen.
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Die Arktis braucht Schutzgebiete, keine Ölbohrungen!
Zur Entscheidung des Ölkonzerns Shell, die Bohrungen nach Öl und Gas in der Arktis zu stoppen, erklärt der für Meeresschutz zuständige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion Frank Schwabe MdB:
„Ich begrüße, dass Shell seine Öl- und Gasförderung in der Arktis aufgibt. Die Arktis ist ein fragiles Ökosystem. Dort brauchen wir ein internationales Schutzgebiet und keine Rohstoffförderung. Durch die extremen Verhältnisse sind die Risiken eines Ölunfalls in der Arktis höher als in anderen Gebieten. Durch die kalten Temperaturen in der Arktis würde sich ausgelaufenes Öl nach einen Unfall viel langsamer abbauen als in wärmeren Meeresregionen.“
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Pressemitteilung des Umweltausschusses des Deutschen Bundestages
Umweltausschuss des Deutschen Bundestages empört über Einreiseverweigerung Die Verweigerung der Einreise einer Delegation des Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit des Deutschen Bundestages durch die ecuadorianische Regierung stellt einen Affront dar. Den Mitgliedern der Delegation geht es um eine gute Zusammenarbeit mit der ecuadorianischen Regierung und der Zivilgesellschaft in Fragen des Umweltschutzes und des Schutzes der Menschenrechte.
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Verbrauch von Plastiktüten senken!
Nach Angaben des Europaparlamentes werden in der EU jedes Jahr rund 100 Milliarden Plastiktüten verwendet. Davon gelangen etwa acht Milliarden in die Meere und führen zu einer massiven Gefährdung der Meeresumwelt. Wegen riesiger Müllteppiche sterben jedes Jahr Hunderttausende Fische, Vögel, Meeressäuger und Schildkröten.
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Schweinswale in der Nordsee brauchen unseren Schutz
Zur Bedrohung von Schweinswalen in der Nordsee durch Untersuchungen des Meeresbodens mit Schallkanonen erklärt der zuständige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion MdB Frank Schwabe:
"Die einzige heimische Walart wird seit Jahren durch den Bau von Windparks ebenso wie durch die Erdgas- bzw. Ölförderung massiv bedroht. Viele Tiere werden schwer verletzt und sterben qualvoll. Aktuell wird im niederländischen Teil der Nordsee mit Hilfe von extrem lauten Schallkanonen der Meeresboden auf mögliche Erdgasvorkommen untersucht. Da dieser Unterwasserlärm, der noch in 1000 Kilometern Entfernung gemessen werden kann, nicht an Grenzen halt macht, sind auch die Schweinswale im Schutzgebiet Borkum-Riffgrund bedroht.
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