Kurz Notiert
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Dieses Jahr feiern wir am 8. März einen historischen Frauentag
Am 8. März feiern wir einen historischen Frauentag: Es ist der letzte seiner Art, der ohne eine gesetzliche Quote für Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft und im Öffentlichen Dienst stattfindet. Der Gesetzentwurf zur Quote von Frauenministerin Manuela Schwesig wurde am Freitag im Parlament verabschiedet.
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Weitere finanzielle Entlastungen der Kommunen durch den Bund – Beharrlichkeit der SPD zahlt sich aus - weitere Entlastungen notwendig
Die Koalitionsparteien haben sich auf die Verteilung ihres Zehn-Milliarden-Investitionsprogramms und weitere finanzielle Entlastungen der Kommunen geeinigt.
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Deutschland als „Brückenbauer“ im UN-Menschenrechtsrat
Mit dem deutschen Vorsitz im UN-Menschenrechtsrat verbinden sich viele Erwartungen. Deutschlands Erfolg wird vor allem an seiner Vermittlerfunktion gemessen werden. Angesichts der vielen Krisen weltweit, die alle mit schweren Menschenrechtsverletzungen einhergehen, wird eine Koalition von Staaten, die sich für die Menschenrechte einsetzen, immer wichtiger.
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SPD-Fraktion kämpft für Unabhängigkeit des Deutschen Instituts für Menschenrechte
Das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) wird Mitte März seinen A-Status verlieren, wenn sich die Koalition in diesen Tagen nicht doch noch auf einen gemeinsamen Gesetzentwurf einigt. Scheitert sie, würde das Institut wichtige Mitwirkungsrechte in internationalen Gremien wie dem UN-Menschenrechtsrat verlieren. Dort hat Deutschland seit Januar den Vorsitz inne. Außenpolitisch wäre der Image-Schaden für Deutschland groß.
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Amnesty-Jahresbericht: eine menschenrechtspolitische Herausforderung
Amnesty International bezeichnet das 2014 als ein schwarzes Jahr für die Menschenrechte. In ihrem Jahresbericht dokumentiert die internationale Menschenrechtsorganisation das Grauen: Kriegsverbrechen, Folter, Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit, Menschenrechtsverstöße gegenüber Flüchtlingen. Diese Situation in der Welt zu verbessern, wird eine große Herausforderung für die Politik.
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Schwabe schickt Solidaritätsnote an das KiJuPa Recklinghausen
Der heimische Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe hat den vom Kinder- und Jugendparlament (KiJuPa) ausgerufenen "Recklinghäuser Toleranz-Tag" gelobt. In einem Schreiben an das KiJuPa erklärte sich Schwabe solidarisch mit der Aktion und bedauerte, dass er aufgrund der Plenartermine in dieser Woche nicht persönlich an der Aktion teilnehmen konnte.
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Frank Schwabe unterstützt Forderungen des Städtebündnisses
Es geht darum bis zum Ende des Jahrzehnts die Städte der Region und insbesondere des Kreises Recklinghausen wieder auf eine solide finanzielle Grundlage zu stellen. Dazu gehört eine Entlastung der Kommunen um 5 Milliarden Euro möglichst bei den Kosten der Unterkunft ebenso wie ein spezielles Infrastrukturprogramm für das Ruhrgebiet und weitere Entlastungen im Zuge des Bund-Länder-Finanzausgleichs ab 2019.
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Fußball-WM in Katar absagen
Während der Fußball-Weltverband Fifa seine Planungen für die WM 2022 in Katar vorantreibt, formiert sich weltweiter Widerstand gegen sportliche Großereignisse in Ländern, in denen systematisch die Menschenrechte verletzt werden. Deshalb soll die Fußball-WM nicht in Katar stattfinden.
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Projekt „Jugend stärken im Quartier“ stärkt die „Soziale Stadt“
Der Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe freut sich gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Eva Steininger-Bludau und dem SPD-Bürgermeister-kandidaten Rajko Kravanja, dass die Stadt Castrop-Rauxel ein Modellprojekt mit dem Titel „Jugend stärken im Quartier“ zum Übergang von der Schule in den Beruf starten kann.
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Weibliche Genitalverstümmelung – auch in Europa ein Problem
Weibliche Genitalverstümmelung ist nicht allein ein Problem in Entwicklungsländern. Auch in der EU laufen viele Frauen und Mädchen Gefahr, dieser grausamen und gefährlichen Praxis unterworfen zu werden. Der internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar erinnert daran, dass weltweit 140 Millionen Frauen und Mädchen betroffen sind.
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Markt und Moral – Unternehmensverantwortung auf dem Prüfstand
In vielen Entwicklungs- und Schwellenländern herrschen immer noch schwierige Arbeits- und Produktionsbedingungen: es gibt keine existenzsichernde Löhne, die gesetzlichen Arbeitszeiten werden nicht eingehalten, die Arbeitsbedingungen zum Beispiel von Minenarbeitern sind oft besonders gesundheitsgefährdend, es kommt teilweise zu Kinderarbeit und im schlimmsten Fall zu katastrophalen Unfällen wie dem Einsturz von Textilfabriken wie zuletzt in Rana Plaza in Bangladesch im Jahr 2013.
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Eine andere europäische Flüchtlingspolitik ist notwendig
Italien und Deutschland müssen die Flüchtlingspolitik in Europa gemeinsam vorantreiben. Zu diesem Schluss kommen der menschenrechtspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Frank Schwabe und die stellv. Sprecherin Gabriela Heinrich nach einer zweitägigen Reise nach Rom.
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Aserbaidschan: Menschenrechte nicht für Öl verkaufen
Beim heutigen Besuch des aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Alijew in Berlin darf es nicht nur um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern gehen. Angesicht der Repressionswelle gegen Kritiker des autoritären Regimes muss die Einhaltung der Menschenrechte ganz oben auf die Agenda.
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Schwabe informiert sich in Italien über Situation der Flüchtlinge rund um das Mittelmeer
Zu einer zweitägigen Dienstreise hält sich der SPD-Bundestagsabgeordnete und Sprecher seiner Fraktion für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe Frank Schwabe in Italien auf. Gemeinsam mit seiner Fraktionskollegin Gabriela Heinrich beschäftigt er sich dort mit der Situation der Flüchtlinge rund um das Mittelmeer.
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Schwabe begrüßt Maßnahmenpaket zur Entlastung der Kommunen
Der heimische Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe begrüßt den Vorschlag des SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann zur Schaffung eines Maßnahmenpaktes, mit dem die Finanzkraft der Kommunen gestärkt werden soll. „Es ist richtig, wenn der Bund die Städte und Gemeinden bei den Themen ‚Investitionen in die Infrastruktur‘, ‚Flüchtlinge‘ und ‚Entlastungen im Sozialbereich‘ noch stärker unterstützt“, so Frank Schwabe.
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Vorlesetag mit Frank Schwabe in Ickern
Der heimische Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe beteiligt sich jedes Jahr am bundesweiten Vorlesetag. Leider musste er seine Teilnahme in der Franz-Hillebrandt-Hauptschule in Ickern im November letzten Jahres krankheitsbedingt kurzfristig absagen. Schwabe versprach aber die Aktion nachzuholen. Heute löste der MdB sein Versprechen ein und besuchte die Schule.
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Todesstrafe auf Raten für saudischen Blogger
Die öffentlichen Auspeitschungen des saudischen Bloggers Raif Badawi im saudischen Dschidda sind ein barbarischer menschenunwürdiger Akt, den die SPD-Fraktion auf das Schärfste verurteilt. Meinungsfreiheit ist ein grundlegendes Menschenrecht, das universell gilt. Dieses und andere Menschenrechte werden in Saudi-Arabien jedoch mit Füßen getreten.
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Bund und Land entlasten die Kommunen beim Thema "Flüchtlinge"
„Die Forderungen der SPD nach einer wirksamen Entlastung der Kommunen bei der Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen zeigen Wirkung“, so der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe.
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Städtepartnerschaftsverein kondoliert den Bürgern von Vincennes
Tief betroffen sind die Mitglieder des Deutsch-Griechisch-Türkischen Städtepartnerschaftsverein von dem schrecklichen Attentat, das sich vor wenigen Tagen in einem jüdischen Supermarkt an der Stadtgrenze zu Castrop-Rauxels Partnerstadt Vincennes ereignet hat. In einem Schreiben an Vincennes Bürgermeister Laurent Lafon bekundet der Verein seine Anteilnahme.
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Frank Schwabe schreibt Deutsche Bahn-Chef
Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe hat an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, angeschrieben, um sich nach dem Fortgang zweier Projekte zu erkundigen.