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Prozess in der Türkei: Gönül Örs darf weiterhin nicht nach Deutschland zurückkehren
Die Kölnerin Gönül Örs ist heute vor dem türkischen Gericht nicht freigesprochen worden. Sie darf die Türkei weiterhin nicht verlassen und nicht nach Deutschland zurückkehren. Der Prozess wird auf den 6. April vertagt. Der Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe fordert den Freispruch der Angeklagten.
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SPD fordert Freispruch für Gönül Örs
Beim morgigen Prozess in der Türkei wird erneut über den Fall der Kölnerin Gönül Örs verhandelt. Die SPD-Bundestagsfraktion fordert die Freilassung der politischen Gefangenen. "Die psychische Belastung zu Unrecht angeklagt zu sein, die Unsicherheit und Angst vor weiteren Repressionen haben sichtlich Spuren hinterlassen. Das Gericht muss den Fall nun endlich abschließen und die Unschuld der Angeklagten feststellen. Gönül Örs hat kein Verbrechen begangen. Dasselbe gelte auch für ihre Mutter, die ebenfalls auf die Prozessfortsetzung Anfang Februar wartet und das Land nicht verlassen darf."
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Weihnachtsappell zur Lage der Geflüchteten auf den griechischen Inseln
Der Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion für Menschenrechte und humanitäre Hilfe hat den Weihnachtsappell für eine humanitäre Aufnahme Geflüchteter von den griechischen Inseln mitunterzeichnet. Darin fordern Bundestagsabgeordnete der demokratischen Parteien die Bundesregierung dazu auf...
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Schwabe "sich bei den Menschenrechten an die eigene Nase fassen"
Schwabe spricht zum 14. Bericht der Bundesregierung über Menschenrechtspolitik
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Frank Schwabe befragt die Kanzlerin zum Lieferkettengesetz
Bei Befragung der Bundesregierung fordert Frank Schwabe eine Stellungnahme der Kanzlerin zum Lieferkettengesetz.
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Schutz indigener Völker: Ratifizierung der ILO 169 im Kabinett beschlossen
Die Union hat ihre unverständliche Blockadehaltung aufgegeben und die Ratifizierung des 1991 in Kraft getretenen Übereinkommens Nr. 169 der Internationalen Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen über eingeborene und in Stämmen lebenden Völkern (ILO 169) ermöglicht.
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Menschenrechte in Deutschland: DIMR-Bericht legt Finger in die Wunde
Das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) hat heute seinen jährlichen Bericht zur Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland 2019/2020 vorgelegt. Der Bericht konzentriert sich auf zwei, aus menschenrechtlicher Sicht, wichtige Themen...
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Menschenrechte sind nicht verhandelbar
Digitale Veranstaltung zum Thema „Lieferkettengesetz“ Der heimische Bundestagsabgeordnete und Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, Frank Schwabe, lädt zu einer digitalen Veranstaltung zum Thema „Lieferkettengesetz“ am 3.12.2020 ab 18 Uhr ein. Als Gäste wird er die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe, Dr. Bärbel Kofler und Armin Paasch, Experte für Wirtschaft und Menschenrechte bei MISEREOR, begrüßen können.
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Ägypten: Weiter-So nach Verhaftungen kann es nicht geben
Drei Mitarbeiter der ägyptischen Menschenrechtsorganisation Egyptian Initiative for Personal Rights wurden nach einem Treffen mit EU-Botschaftern verhaftet. Die SPD-Fraktion im Bundestag kritisiert die Verhaftungen scharf: ein einfaches Weiter-So in den deutsch-ägyptischen Beziehungen kann es nicht geben.
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G20-Gipfel: Menschenrechtsverletzungen in den Fokus
Anlässlich des morgen beginnenden virtuellen G20-Gipfel fordert die SPD-Fraktion im Bundestag, die erheblich verschlechterte Menschenrechtssituation des Gastgeberlandes Saudi-Arabien in den Fokus zu rücken.
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Vorsitz im Europarat: Deutschland muss Menschenrechte stärken
Seit gestern hat Deutschland den Vorsitz im Ministerkomitee des Europarats. Die SPD-Fraktion im Bundestag fordert, dass Deutschland sich während seines Vorsitzes verstärkt für den Ausbau der Menschenrechte einsetzt.
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Frank Schwabe spricht zum Konflikt in Bergkarabach
Frank Schwabe redet zur aktuellen Stunde - Friedenslösung für Bergkarabach ...
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Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen dürfen nicht straflos bleiben
Heute berät der Deutsche Bundestag in erster Lesung über einen Antrag der Koalitionsfraktionen „Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen dürfen nicht straflos bleiben“. Ziel des Antrags ist die Stärkung des Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) und des Weltrechtsprinzips.
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Tief enttäuschendes Ergebnis – Hozan Canê darf weiterhin nicht ausreisen
Kein Freispruch in der Türkei: Hozan Canê darf weiterhin nicht nach Deutschland ausreisen. Sie ist heute vor dem türkischen Gericht nicht freigesprochen worden und muss somit vorerst in der Türkei bleiben. Der Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe fordert den Freispruch der Angeklagten.
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Prozess Hozan Canê: Frank Schwabe fordert Freispruch und baldige Rückkehr der Kölnerin
Morgen wird bei einem Prozess in der türkischen Stadt Edirne erneut über den Fall der Kölnerin Hozan Canê verhandelt. Der Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe fordert den Freispruch der Angeklagten.
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Hozan Canê aus dem Gefängnis entlassen, aber immer noch kein Freispruch für Gönül Örs
Gönül Örs ist heute vor Gericht nicht freigesprochen und kann weiterhin nicht zurück nach Deutschland reisen. Dagegen ist ihre Mutter Hozan Canê gestern Abend aus dem Gefängnis entlassen worden, muss aber vorerst auch in der Türkei bleiben.
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Frank Schwabe: Wir brauchen mehr Multilateralismus
Frank Schwabe redet zur ersten Beratung des Einzelplan 05 (Auswärtiges Amt) im Rahmen der Haushaltsverhandlungen Frank Schwabe redet zur ersten Beratung des Einzelplan 05 (Auswärtiges Amt) im Rahmen der Haushaltsverhandlungen
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Frank Schwabe fordert Freispruch von Gönül Örs
Morgen wird bei einem Prozess in der Türkei erneut über den Fall der Kölnerin Gönül Örs verhandelt. Der Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe fordert den Freispruch der Angeklagten.
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Frank Schwabe redet zur Hinrichtung Navid Afkaris
Frank Schwabe redet zur Aktuellen Stunde: Hinrichtung Navid Afkaris und die deutsche Iranpolitik Frank Schwabe redet zur Aktuellen Stunde: Hinrichtung Navid Afkaris und die deutsche Iranpolitik
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Frank Schwabe fordert die Freilassung politischer Gefangener in Belarus
Frank Schwabe redet zur Aktuellen Stunde: Demokratie und nationale Souveränität in Belarus ...